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Sommerhitze im Dachgeschoss – Wie und warum eine gute Wärmedämmung helfen kann

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Die Sommerhitze im Dachgeschoss ist kaum zum aushalten. Es sind draußen knapp 30 Grad. Doch mein Thermometer zeigt hier in der Wohnung 37 an. Jeden Sommer ist es das gleiche an den heißen Sommertagen. Denn leider fehlt mir hier oben eine gute Wärmedämmung. Dass ich für Arbeit und Studium zusätzlich noch Geräte wie den Computer über lange Zeit am Laufen halten muss, ist ein zusätzlicher Hitzefaktor. Kennt ihr das auch? Ist bei euch die Temperatur in der Wohnung auch so unerträglich? Dann habe ich hier ein paar Tipps, wie ihr euren Wohn- und Arbeitsort besser vor sommerlichem Wetter schützen könnt.

Kampf gegen die Sommerhitze im Dachgeschoss

Sommerhitze im Dachgeschoss

Die Sommerhitze im Dachgeschoss kann unerträgliche Temperaturen annehmen.
Bildquellenangabe: günther gumhold / pixelio.de
http://www.pixelio.de/

Die richtige Wärmedämmung gegen die Sommerhitze im Dachgeschoss ist entscheidend. Denn an heißen und klaren Tagen strahlt die Sonne direkt auf das Dach und erhitzt dieses auf Höchsttemperaturen. Dadurch erhitzen sich letztendlich auch die Räume darunter und in der näheren Umgebung und machen einem das Leben unerträglich. Dabei kann man die Sommerhitze im Dachgeschoss mit der richtigen Dämmung auf einfache Weise blockieren und die Zimmertemperatur auf angenehme Werte senken. Doch wie funktioniert das mit der Wärmedämmung?

Die richtige Dämmung gegen die Sommerhitze im Dachgeschoss

Am effektivsten um die Sommerhitze im Dachgeschoss zu senken, ist es, die das Geschoss direkt unter dem Dach mit den richtigen Dämmstoffen auszustatten. Hierfür eignen sich besonders natürliche Dämmstoffe. Diese sind zwar etwas teurer als standardmäßige Dämm-Materialien, liefern aber dafür bessere Ergebnisse. Bei den natürlichen Stoffen wie Holzfaser, Hanf, Kork oder Zellulose wird die aufkommende Wärme weitaus länger gespeichert und gelangt so erst viel später in die Innenräume.

Zudem werden mit guten Dämmstoffen auch im Winter bessere Ergebnisse erzielt. Denn genauso wie die Hitze nicht hereinkommt, so kann die aufgeheizte Luft im Winter nicht so schnell entweichen. Dies spart Heizenergie und rechnet sich bei den Heizkosten auf jeden Fall irgendwann.

Die Sommerhitze im Dachgeschoss mit anderen Mitteln bekämpfen

Wie ihr vielleicht bemerkt habt, sind guter Sonnenschutz und effektive Wärmedämmung sehr wichtig. Aber nicht jeder kann sich teure Anschaffungen leisten. Insbesondere dann, wenn man selbst so überhaupt keine Ahnung vom Handwerken hat und professionelle Hilfe anheuern muss. Zum Glück gibt es auch noch ein paar günstigere Tipps, die jeder bei der Sommerhitze im Dachgeschoss beachten kann.

Die Sommerhitze im Dachgeschoss durch Fenster

Sommerhitze im Dachgeschoss

Neben Dämmstoffen kann auch ein Sonnenschutz für das Fenster gegen die Sommerhitze im Dachgeschoss helfen.

Die hohen Temperaturen durch die Sommerhitze im Dachgeschoss können auch durch sehr große und ungeschützte Fenster verursacht werden. Gerade große Dachbodenfenster welche schräg von oben bestrahlt werden, verstärken den Effekt der Sonne. Deshalb muss man Fenster auf jeden Fall abdecken. Zum Beispiel durch Rollos, Klappläden oder Markisen. Am besten bringt man diese von außen an, damit der Sonnenschutz bereits wirkt bevor das Fenster erhitzt wird. Aber Achtung. Wenn ihr nur zu Miete wohnt braucht ihr für die Anbringung die Erlaubnis eures Vermieters. Dieser hat aber im Gegenzug auch dafür zu sorgen, dass die Temperaturen in der Wohnung erträgliche Maße besitzt.

Andere Alternativen wären Wärmeschutzfenster oder Schutzfolien. Doch erstere sind aufgrund der hohen Kosten nur dann eine Wahl, wenn man noch keine Fenster hat. Zweitere hingegen sind zwar deutlich billiger, führen aber auch zu einer immer währenden Verdunkelung des Raums. Im Gegensatz zu einem Rollladen lassen sich Folien nämlich nicht so einfach auf- und abmontieren.

Klimaanlage oder Ventilator?

Sommerhitze im Dachgeschoss

Die Sommerhitze im Dachgeschoss kann mit Ventilatoren angenehmer werden.

Eine richtig gute Klimaanlage ist natürlich auf der einen Seite eine effektive Methode für durchgehend kühle Luft. Doch man muss die Nachteile in Betracht ziehen. Zum einen sind da die nicht zu unterschätzenden Anschaffungskosten. Zum anderen auch die hohen Stromkosten obendrauf. Und nicht zuletzt fängt man sich bei extremen Temperaturwechseln auch schneller eine Erkältung ein.

Ein Ventilator hingegen ist weitaus günstiger und stromsparender. Dafür erzeugt dieser selbst keine echte kühle Luft. Er wirbelt nur die vorhandene auf. Doch zumindest gefühlt wird es kühler. Und das ist die Hauptsache wenn man sonst keine Möglichkeit hat. Achtet nur darauf den Ventilator nicht 2 cm vom Gesicht entfernt auf höchster Stufe arbeiten zu lassen. Auch hier kann man schnell eine Erkältung oder gar einen steifen Nacken weg haben, wenn der Luftzug beständig stark auf einen einbläst.

Habt ihr auch mit der Sommerhitze im Dachgeschoss zu kämpfen? Wie geht ihr mit den hohen Temperaturen in der Wohnung um?

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